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22.03.2024 Kirchenchor „Cäcilia“ zum österlichen Triduum in Sankt Maximin
Der Kirchenchor „Cäcilia“ Niederbrechen gestaltet auch in diesem Jahr wieder an Karfreitag die Feier vom Leiden und Sterben Christi und die Osternacht als Feier der Auferstehung des Herrn gemeinsam mit Pfarrer Jan Gerrit Engelmann, Kantorin Hanna Schäfer und Organist Michael Raile mit.
Dirigentin Jutta Sode hat liturgisch passende a cappella-Gesänge wie die Motette „Popule meus“ von T.L. Vittoria und aus der Johannes-Passion von Heinrich Schütz den Schlussgesang „O hilf Christe“ sowie den Taizegesang „Crucem tuam“ für die Karfreitagsliturgie ausgesucht. In der Osternacht wird der Chor Stücke aus verschiedenen musikalischen Epochen singen: „Regina coeli“ von Gregor Aichinger, „Christus ist erstanden heut“ in einem Satz von Bernhard Hemmerle und die Motette „Jubilate deo“ von Orlando di Lasso. Als krönender Abschluss und Ausdruck der Freude der Menschen über die Wiederauferstehung des Herrn erklingt das „Halleluja“ aus dem Messias von Georg Friedrich Händel. Begleitet wird der Chor von Michael Raile an der Orgel.
Textquelle: Britta Eufinger / Kirchchor Cäcilia
Bildquelle: Jonas Partsch
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