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07.10.2024 „Cantate Domino“: Herbstkonzert des „Frohsinn“ Niederbrechen
Wenn der „Frohsinn“ Niederbrechen zu seinem traditionellen Jahreskonzert einlädt, hängt der Nebel über dem Emsbach und die Blätter leuchten in bunten Farben. Der Herbst hat den Goldenen Grund dann fest in seiner Hand und die dunkle Jahreszeit macht es so manchem schwer, den Weg aus dem behaglichen Zuhause in einen Konzertsaal zu finden. Doch der Weg in die Pfarrkirche St. Maximin, wo in diesem Jahr das Herbstkonzert des Gesangsvereins am Sonntag, den 27. Oktober 2024 um 17 Uhr stattfindet, wird sich lohnen.
Der gemischte Chor „Frohsinn“ unter der Leitung von Elena Lyamkina und die „Lollipops“ mit ihrem Chorleiter Johannes Albrecht haben ein abwechslungsreiches Programm aus Kirchenliedern aus verschiedenen Epochen zusammengestellt. „Cantate Domino – Singt dem Herrn“ lautet das Motto des kurzweiligen Konzertabends, der bewusst auch den „Dom im Goldenen Grund“ als klangvollen Kirchenraum in den Vordergrund stellen möchte. Die Konzertbesucher*innen erwartet neben Mozarts bekannter Mottete „Ave verum corpus“ auch moderne Kirchenlieder des britischen Komponisten und Chorleiters Sir John Rutter, der bereits für das britische Königshaus einige Kompositionen entwickelte.
Neben des Chorgesangs wird auch die Orgel aus St. Maximin ein zentraler Akteur des Konzerts sein und mit ihm der Organist Tim Jungmann, der sie spielt. Der junge Musiker studiert derzeit an der Frankfurter Musikwerkstatt die Fächer Klavier und Percussion mit der Stilistik Jazz und Pop und ist seit einigen Monaten auch als Organist in der evangelischen Kirche in Kirberg tätig. Den gebürtigen Koblenzer zog es bereits mit vier Jahren ans Klavier und nur zwei Jahre später zum ersten Mal auch an die Orgel. Er wird insbesondere mit eigenen Orgelkompositionen die Kirche zum Klingen bringen. Die Chorleiterin des gemischten Chors „Frohsinn“, Elena Lyamkina, wird außerdem mit einigen Solostücken das Konzert mit ihrer Sopranstimme umrahmen.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Spenden zugunsten der Außen- und Dachsanierung von St. Maximin sind willkommen. Im Anschluss an das Konzert sind alle Konzertbesucher*innen herzlich zum gemütlichen Ausklang ins nahe gelegene Pfarrer-Herlth-Haus eingeladen.
Bild- und Textquelle: Silke Steul / Frohsinn Niederbrechen
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