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07.06.2022 Förderverein feiert „Weltkindertag“ in der Betreuung

Anlässlich des „Weltkindertages“ hatten die Mitarbeiterinnen des Fördervereins der Schule Niederbrechen spontan ein kleines Fest vorbereitet, und nachdem das Wetter mitspielte, waren die Betreuungskinder eingeladen, den Nachmittag mit „hausaufgabenfrei in der Betreuung“ zu genießen. Beim gemeinsamen Spielen, Basteln, bei „face-painting“ und Tattoo auf die Haut kleben sowie beim Eis essen und vielem mehr konnten es sich alle -nach so langer Pause- endlich wieder einmal richtig gut gehen lassen. Man merkte den Kindern an, wie sehr sie sich an diesem Tag freuten, denn sie erwiesen sich beim „Schlange stehen“ an der Cocktailbar, beim Dosen werfen und anderen Aktionen als sehr geduldig. Total verblüfft waren die Zuschauer später über die Zaubertricks während einer kleiner „Zaubershow“, die ein Betreuungskind vorführte. Und als besondere Showeinlage zeigte eine musikbegeisterte „Mädels-Gang“ einen spontan kreierten „Tik-Tok-Tanz“.

Während des bunten Treibens gab es dann noch eine besondere Überraschung: als Vertreter der Max-Stillger-Stiftung, die dem Förderverein erst vor wenigen Wochen eine großzügige Spende übergeben hatte, besuchte Simon Schneider das kleine Fest. Dafür hatten die Betreuungsmitarbeiterinnen eigens mit den Kindern ein Danke-Plakat gestaltet: alle hatten ihren Fingerabdruck auf dem Plakat hinterlassen und mit lustigen Gesichtern und einem herzlichen Dankeschön verziert. Und auch die 1. Vorsitzende des Fördervereins, Natalja Wagner, ließ es sich nicht nehmen, das Kinderfest zu besuchen und dabei die Übergabe des Plakates und eines Dankschreibens an die Stiftung persönlich zu übernehmen. Es wurde ein gemeinsames Erinnerungsfoto gemacht und alle freuen sich nun darauf, was mit dem Geld angeschafft wird. Ideen gibt es viele …

Zum Abschluss gab es für die allgemeine Stärkung noch „Worscht und Weck“ (soll heißen: Bratwurst mit Brötchen), und man hatte das Gefühl, dass keiner an diesem gelungenen Nachmittag wirklich nach Hause wollte.

Bildquelle: Mona Ludwig / Förderverein Schule Niederbrechen
Textquelle: Britta Eufinger / Förderverein Schule Niederbrechen

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