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23.12.2021 Kleines Ensemble des Kirchenchores „Cäcilia“ singt in der Christmette

Auch dieses Jahr hat das CORONA-Geschehen im privaten und öffentlichen Bereich für viele Einschränkungen gesorgt und besonders auch die Kirchenchöre vor große Herausforderungen gestellt. Nachdem es dann im Sommer noch so aussah, als ob sich die Situation weiter entspannt, konnte der Kirchenchor „Cäcilia“ Niederbrechen seine „fast“ normale Probenarbeit wieder aufnehmen. Alle Sängerinnen und Sänger waren nach der langen Corona-Pause hoch motiviert, und es wurden Pläne geschmiedet, um das verbleibende Jahr mit Kirchenmusik mitzugestalten. Doch nun, kurz vor Weihnachten, kam wieder alles anders. Trotzdem haben sich einige Aktive bereit erklärt, gemeinsam mit Dirigentin Jutta Sode, und selbstverständlich immer im Rahmen der aktuellen Bedingungen, die Christmette am Heiligen Abend in der Pfarrkirche Sankt Maximin, musikalisch mit zu gestalten. So werden unter anderem Tochter Zion (G.F.Händel), Es ist ein Ros´ entsprungen (M.Praetorius), Menschenkind im Stall geboren (W.Heurich) sowie Ich steh an deiner Krippen hier (Joh.Seb.Bach) gesungen.

Bereits kurz vor den beginnenden Weihnachtsfeiertagen überraschte der Chor seine Aktiven, Dirigentin Jutta Sode sowie Pfarrer Engelmann als Präses des Chores: jeder bekam einen beleuchteten Stern als Symbol für die Hoffnung, dazu als „Balsam für die Seele“ ein Päckchen Lebkuchen und ein selbst geschriebenes Gedicht mit Gedanken über die Bedeutung der Sterne für uns Menschen, gerade auch in dieser schwierigen Zeit.

Nun wünschen sich alle, dass es im neuen Jahr wieder möglich sein wird, die Probenarbeit mit dem Chor wieder aufzunehmen.

Bild und Textquelle: Britta Eufinger / Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen

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