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19.08.2021 Auf die Räder- fertig - los!

Bürgermeister Groos und Herr Moschner-Schweder (rechts) werben auch im Sinne des Klimaschutzes für eine Teilnahme – Und auch Balduin und Julius finden die Aktion richtig klasse, da Sie täglich mit dem Rad unterwegs sind
Auch die Gemeinde Brechen beteiligt sich auf Initiative des Landkreises an der Aktion „Stadtradeln“.

Bis zum Start sind es noch 2 Wochen Zeit, aber nun geht Bürgermeister Groos mit einem Aufruf zur Teilnahme an der Aktion in die Offensive. Gemeinsam mit dem in Brechen wohnenden Oliver Moschner-Schweder, einem Mitglied des Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) und einem leidenschaftlichen Radfahrer, will er damit für die Aktion und auch dafür werben, das Radfahren mehr in den Blick zu nehmen, und das nicht nur wegen des gestiegenen Autoverkehrs, sondern vor allem auch für die Gesundheit jedes Einzelnen sowie als kleinen Beitrag zum Klimaschutz.

Alle, die in Brechen wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen (übrigens gibt es auch die Aktion „Schulradeln.de“), haben während des 21-tägigen Aktionszeitraumes die Möglichkeit, Kilometer für das Team ihrer Wahl zu sammeln.

Grundsätzlich radelt man nach Neuanmeldung im offenen Team von Brechen, doch jeder kann sich einem anderen Team anschließen, ein neues oder sogar ein Unterteam zu einem bestehenden gründen.
Jeder Kilometer, der während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, kann online unter stadtradeln.de eingetragen oder direkt über die STADTRADELN-APP getrackt werden. Die App ist sowohl im Playstore als auch im App-Store kostenlos erhältlich. Registrieren kann man sich unter www.stadtradeln.de/registrieren

Oliver Moschner-Schweder begrüßte sehr, dass seine Heimatgemeinde an der Aktion teilnimmt. Er fährt selbst ein sogenanntes Lastenfahrrad und legt alle Fahrten in die nähere Umgebung nur noch mit seinem Radrad zurück. Er betont: „Der Vorteil des Registrierens ist ganz nebenbei, das sämtliche zurückgelegte Strecken automatisch erfasst werden. Damit ergeben sich auch für die Politik gute Rückschlüsse auf die bevorzugten Strecken der Radler aus der Region und Erkenntnisse über Notwendigkeit eines weiteren Radwegausbaus.“


Bild und Textquelle: Gerhard Stillger / Gemeinde Brechen

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